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Der Organismus des Pferdes weist während des Fellwechsels einen Mehrbedarf an Vital- und Mikronährstoffen auf. In diesem Artikel von St. Hippolyt erfährst du welche das sind und worauf du bei der Fütterung deines Pferdes achten musst.

Achtung! Sand-Kolikgefahr!

Pferde werden zum Glück immer natürlicher gehalten - auf der Weide oder im Winter auf dem Paddock. Jedoch ist Vorsicht geboten, wenn die Weiden abgegrast sind oder dein Pferd auf sandigem Boden steht. Es besteht die Gefahr, dass dein Pferd beim Fressen Erde oder Sand aufnimmt, der sich im Darm ablagert und zu schweren Sandkoliken führen kann.
Gerade jetzt zur kalten Jahreszeit ist es so, dass wir unseren Pferden gerne Futter zum Einweichen geben. Besonders durch das warme Wasser ist es leicht bekömmlich und sehr schmackhaft. Viele Pferde genießen die Wärme des Futters, wenn sie aus der Kälte wieder in ihre Box kommen. Auch alte Pferde und Pferde mit Zahnproblemen fressen gerne aufgeweichtes Futter. Welches Futter du gut einweichen kannst bzw. teilweise sogar musst und worauf du achten musst, erfährst du in diesem Beitrag.
Jasna Katharina und ihr absolutes Herzenspferd Socke haben zusammen feed&care Bronchial getestet. Socke ist leider ein Stauballergiker und auch Pollen o.ä. bereiten ihm teilweise starke Schwierigkeiten. In diesem Erfahrungsbericht beschreibt Jasna Katharina wie feed&care Bronchial ihrem Socke geholfen hat.
Schon ist der Herbst da und das bedeutet für das Pferd eine große Umstellung in Bezug auf die Fütterung. Eine Futterumstellung kann den Stoffwechsel und das Verdauungssystem belasten und sollte behutsam stattfinden. Wir geben euch einige Tipps, was es bei der Umstellung der Fütterung im Herbst zu beachten gilt und wie ihr euer Pferd dabei unterstützen könnt.

Leinsamen: Schön schleimig!

Was einem zunächst etwas eklig erscheint, ist tatsächlich eine sehr hilfreiche und teils lebensnotwendige Substanz: Schleim! Sie übernehmen nützliche Aufgaben, die insgesamt als Schutzfunktion zusammengefasst werden können. St. Hippolyt hat dir in diesem Beitrag viele Infos zum Thema zusammen gestellt.
Frisches Gras, ganztägiger Weidegang und hohe Temperaturen – im Sommer ändern sich die Bedingungen unter denen das Pferd artgerecht und ausgewogen ernährt werden möchte. Die Pferdefütterung sollte dementsprechend im Sommer an die Beschaffenheit der Weide und die Arbeitsleistung des Pferdes anpasst werden und stellt so oft hohe Anforderungen an den Pferdebesitzer. Im folgenden Beitrag findet ihr die wichtigsten Infos und nützliche Tipps rund um das Thema Pferdefütterung im Sommer.
Der Frühling ist da und das bedeutet, dass auch bald die Weidesaison beginnen kann. Endlich wieder das frische Gras und den Tag auf der grünen Wiese genießen zu können, darüber freut sich wohl jedes Pferd oder Pony. Doch gerade nach der Winterzeit muss die Umstellung auf frisches Gras langsam erfolgen, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Daher sollten einige Dinge beachtet werden, bevor die Pferde Wiesen und Weiden unbekümmert genießen können.
Wir haben euch nach den schönsten feed&care Geschichten, Erfahrungen und Berichten gefragt und sind von all euren Berichten überwältigt.
Wasser ist wie für jedes Lebewesen auch für Pferde von höchster Bedeutung und der Wasserbedarf eines Pferdes sollte nicht unterschätzt werden. Der Wasserbedarf eines gesundes Großpferdes liegt im Durchschnitt bei 30 Litern pro Tag. Im Sommer bzw. an warmen Tagen ist ihr Durstgefühl meist stärker und sie halten sich gerne in der Nähe von Wasserstellen auf.
Jessicas Pferd Lady durfte das feed&care Müsli Mobility testen! Das Ergbenis zeigen sie euch in ihrer Geschichte...
Janas Pferd Luna durfte das feed&care Müsli Hoof&Hair testen! Das Ergbenis zeigen sie euch in ihrer Geschichte...
Die kalten Temperaturen, weniger Weidegang sowie veränderte Witterungsbedingungen und Futterzufuhr bedeuten im Herbst und Winter eine große Umstellung für das Immunsystem und den Stoffwechsel des Pferdes.
Ein Pferd sollte ständig und uneingeschränkt Zugang zu frischem und sauberem Wasser haben. Ein Großpferd von ca. 600 kg bei leichter Arbeit nimmt täglich ungefähr 30 Liter Wasser zu sich. Bei starker Arbeit, z.B. bei Sportpferden, kann der Wasserbedarf auf 50 Liter oder mehr ansteigen.
Es ist wichtig zu wissen, welche Pflanzen für Pferde giftig sind, um sie vor tödlichen Vergiftungen zu schützen. Bei einigen handelt es sich um Zierpflanzen, die fast in jedem Garten zu finden sind, andere wachsen in freier Wildbahn oder sogar in der Nähe von Pferdewiesen.
Was gibt es schöneres als die Weihnachtszeit einfach zu genießen! Und dazu gehört natürlich auch das  Plätzchen backen! Und wäre ist nicht genauso schön, auch euer Pferd oder Pony mit Selbstgebackenem zu überraschen?
Generell benötigen Pferde keine größeren Mengen an verschiedenen Ölen um ihren Nähstoffbedarf zu decken. Da die meisten Pferde aber heutzutage nicht mehr genau wie in freier Wildbahn gehalten werden, ist die Nähstoffaufnahme unserer Pferde ebenfalls anders und meist kann da eine weitere Energiezufuhr gut sein.
Hier möchten wir euch einmal das feed&care PLUS Futter vorstellen, das es nur exklusiv bei EQUIVA gibt. feed&care PLUS steht für die Entwicklung erstklassiger Müslis, die zusammen mit der täglichen Raufutterration alle benötigten Nähr-, Vital- und Mineralstoffe durch innovative Rezepturen abdeckt.
Mit dem Thema Pferdefütterung sollte sich jeder Pferdebesitzer im Zusammenhang der Bedürfnisse seines Pferdes ausreichend auseinandersetzen. Denn das Futter ist ein sehr wichtiger Bestandteil der zur allgemeinen Gesundheit des Pferdes beiträgt. Es beeinflusst nämlich die Verdauung und den Stoffwechsel.