Leinöl, Schwarzkümmelöl und Reiskeimöl – Warum sie gut für dein Pferd sind!
Generell benötigen Pferde keine größeren Mengen an verschiedenen Ölen um ihren Nähstoffbedarf zu decken. Da die meisten Pferde aber heutzutage nicht mehr genau wie in freier Wildbahn gehalten werden, ist die Nähstoffaufnahme unserer Pferde ebenfalls anders und meist kann da eine weitere Energiezufuhr gut sein. Gerade für Sportpferde und Pferde mit einer Getreide Unverträglichkeit können Öle eine gute Lösung für eine alternative Energiezufuhr ohne zusätzliche Kohlenhydrate und Futtereiweiße sein. Für den Großteil aller Pferde können aber auch einfach die ungesättigten Fettsäuren, Omega-3- und Omega-6-Säuren, im Öl als Ergänzung von Vorteil sein und einen ernährungsphysioloschen Nutzen haben. Diese Fettsäuren werden in freier Wildbahn normalerweise über Samen in Gräsern und Früchten aus Sträuchern aufgenommen. Pferde, die vor der Blüte geerntetes Heu erhalten und auf sehr beweideten Wiesen stehen können daher einen Mangel entwickeln, der aber mit den richtigen Ölen schnell ausgeglichen werden kann.