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Endlich August! Das bedeutet: Raus aufs Stoppelfeld! Was gibt es schöneres, als im späten Sommer über weite Felder zu galoppieren und sich mal ganz frei zu fühlen? Zudem bietet ein Stoppelfeld abwechslungsreiche Bedingungen für ein etwas anderes Training. Aber egal, ob Freizeitreiter oder Turniersportler, eine Runde auf dem Stoppelfeld bringt Reiter und Pferd vor allem viel Spaß. Trotzdem gibt es ein paar Dinge zu beachten, bevor man sich das erste Mal raus aufs Feld wagt!
Schon ist es wieder soweit. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und der Winter steht vor der Tür. Mit den kalten Jahreszeiten wird in den meisten Reitställen auch die Hallensaison eingeläutete. In der Reithalle tummeln sich dann in den Abendstunden vor allem die berufstätigen Reiter, Ausritte werden bei Regen, Matsche und Frost eher selten und zum Turnier fahren die meisten Reiter über den Winter ebenfalls nicht.
Von der Reithalle ins Gelände: Für die meisten Reiter und Reiterinnen gehört das Ausreiten einfach dazu und auch für Pferde bieten Ausritte eine willkommene Abwechslung zur Arbeit in der Reithalle oder auf dem Reitplatz. Um dabei sicher unterwegs zu sein, sollten einige Punkte beachtet werden.
Ist Reiten nun ein Sport oder nicht? Diese Diskussion wird wohl oft geführt. Aber jeder, der schon einmal auf einem Pferd gesessen hat, wird bestätigen können, dass man nicht nur „durch die Gegend getragen wird“, sondern der Körper von Kopf bis Fuß beansprucht wird. Nicht umsonst berichten viele Anfänger gerade nach den ersten Reitstunden von Muskelkater. Daher benötigt man fürs Reiten, egal ob Freizeitreiter oder Turniersportler, wie für jede andere Sportart auch eine gewisse körperliche Fitness sowie außerdem eine gute Koordination und Beweglichkeit.
So gut wie jeder Reiter hat einen und jeder Reiter braucht ihn: den Reitlehrer. Und jeder Reiter hat so seine eigenen Erfahrungen mit verschieden Arten von Reitlehrern oder auch Trainer gemacht. Ob der eigene Reitlehrer einen selber und das Pferd nun zu Höchstform auflaufen lässt, übertriebenen Ehrgeiz bremst oder auch einfach immer nur die richtigen Wort im richtigen Moment findet, jeder Trainer ist anders...
Das Reiten einer Quadrille kann nicht nur auf Turnieren eine schöne Sache sein, in vielen Vereinen oder Reitställen ist es auch eine Tradition zur jährlichen Weihnachtsfeier oder anderen Anlässen. Habt ihr auch schon mal überlegt eine Quadrille oder ein schönes Schaubild zur Weihnachtszeit in eurem Stall aufzuführen?
Vor allem wenn die Halle oder der Reitplatz von mehreren Reitern gleichzeitig genutzt wird, ist es wichtig, dass sich alle an die gleichen Regeln halten. Diese gelten zum Beispiel auch auf Abreiteplätzen auf Turnieren.
Wer gerne Turniere reiten möchte, der muss sich zunächst für die passenden Prüfungen auf einem Reitturnier anmelden bzw. "nennen". In der Regel kann man bis zu zwei Wochen vor dem Turnier Prüfungen nennen, dann ist Nennungsschluss.
Die Ausbildungsskala des Pferdes legt den Grundstein für jedes gut zu reitende Pferd. Dabei ist die Ausbildung des Pferdes nach den Kriterien der Ausbildungsskala nicht nur für Dressurpferde unbedingt erforderlich, sondern auch für Spring- und Vielseitigkeitspferde extrem wichtig, damit sie die Hilfen des Reiters durchlässig annehmen.
In folgendem Beitrag möchten wir dir etwas über die Fitness des Reiters erzählen. Wir verlangen von unseren Pferden immer, dass sie das möglichst Beste aus sich rausholen. Sie sollen immer fit und leistungsbereit sein. Doch was ist mit dem Reiter?
Nachdem der Sattel korrekt sitzt, kann das Aufzäumen beginnen. Beim Trensen solltest du dem Pferd zunächst die Zügel über den Kopf legen damit du auch nach dem Ausziehen des Halfters die Kontrolle über dein Pferd behalten kannst. Nachdem das Halfter abgenommen wurde, kann die Trense angezogen werden.
Wie der Name schon so schön sagt, dienen HILFSzügel als Hilfe für den Reiter das Pferd in eine korrekte Haltung zu bringen, was aber leider nicht immer der Fall ist. Da es viele verschiedene Arten von Ausbindern gibt und nicht alle nur eine positive Wirkung auf das Pferd haben, ist es wichtig einmal einen Überblick über diese Hilfszügel, ihre Verwendung und Auswirkungen auf das Pferd zu bekommen. Daher haben wir hier die bekanntesten einmal aufgelistet.
Angelehnt an die YouTube Dressurserie, kommentiert von Olympiasiegerin Nicole Uphoff-Selke, stellen wir euch in diesem Beitrag die wichtigsten Tipps zu den Themen Übergänge Reiten, Ganze Parade und Rückwärtsrichten zusammen.
Im ersten Teil der Dressurserie ging es um den perfekten Sitz des Reiters, der jedoch keine Garantie für perfekte Hilfengebung ist. Aufbauend auf den zweiten Teil der Serie zur Lösungsphase beim Pferd möchten wir euch anhand des Videos einige Übungen vorstellen.
Der zweite Teil der Dressurreihe beschäftigt sich mit der wichtigsten Phase beim Reiten – der Lösungsphase. Wenn diese fehlerhaft oder falsch absolviert wird, können Dressurlektionen nicht sauber ausgeführt werden. Die Lösungsphase beim Pferd bestimmt also wann mit dem Reiten von Lektionen begonnen werden kann.
Damit die Dressurreiter unter unseren Lesern nicht zu kurz kommen, hat ReitTV gemeinsam mit Nicole Uphoff-Selke, die als vierfache Olympia-Siegerin in der Dressur, die Jugendförderung von EQUIVA unterstützt, eine Reihe zum Thema Dressur gedreht.
Wer sich bereits mit dem Überwinden von Cavalettis und Stangen auf gerader Linie im Trab befasst hat, kann nun zu den Übungen auf gebogener Linie übergehen. Pferdewirtschaftsmeisterin Vera Lange zeigt tolle Übungen, die jedes Pferd locker machen.
Angelehnt an den ersten Teil der Serie "Springunterricht für Anfänger" geht es im zweiten und dritten Teil der Reihe um das korrekte Anreiten eines Sprunges sowie das Reiten von einem kleinen Parcours. Hierbei ist es wichtig an das Erlernte aus der ersten Springstunde anzuknüpfen, dieses zu vertiefen und neue Elemente hinzuzunehmen.
Der vierte Teil der Serie Stangen- und Cavaletti-Training befasst sich mit leichten Übungen für die Galopparbeit. In folgendem Video zeigt euch Springreiterin Mia mit ihrem Pferd wie auch Springpferde mit Stangen- und Cavaletti-Training abwechslungsreich trainiert werden können. Auch die Dressurübungen können so gefördert und etwas interessanter gestaltet werden.
Nachdem das Pferd mit der Stangenarbeit im Schritt vertraut und sicher ist, können die Übungen auf ein anderes Tempo ausgedehnt werden. Mit Hilfe der Pferdewirtschaftsmeisterin Vera Lange, wird in den folgenden Teilen der Reihe erklärt wie Stangen- und Cavalettiübungen im Trab und Galopp richtig umgesetzt werden können.
Auf YouTube haben wir in Zusammenarbeit mit dem ReitTV-Team eine ganze Reihe über das Thema Springreiten erstellt. Angefangen mit der richtigen Springausrüstung über das Stangentraining und den leichten Sitz beginnt nun, wie in unterem Video gezeigt wird, das eigentliche Springtraining.
Vor und nach jeder Turniersaison ist das richtige Training für jedes Pferd und jeden Reiter ein sehr wichtiger Aspekt um beide nachhaltig fit zu halten und Verletzungen vorzubeugen. Denn sind Pferd und Reiter nicht ausreichend trainiert, können Sehnen und Bänder oft in Mitleidenschaft gezogen werden.
Kaum ein Reiter kommt im Laufe seiner Reitkarriere am leichten Sitz vorbei, denn wer mit seinem Pferd auch mal einen ausgiebigen Galopp im Gelände genießen, oder das Springen erlernen möchte, sollte den leichten Sitz beherrschen. Korrekt angewendet soll ein Leichter Sitz den Rücken des Pferdes entlasten.
Wir zeigen dir wie du mit Stangen- und Cavalettiarbeit dein Pferd gymnastizieren kannst. Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Stangentraining eine willkommene Abwechslung für Pferd und Reiter. Aber auch das ganzjährige Training kann mit der Stangenarbeit verbessert und unterstützt werden.
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